Beschreibung
Neudorff Neudomon Apfelwicklerfalle – Apfelwickler fangen mit den Kräften der Natur
Das Loch im Apfel verrät, wem es geschmeckt hat. Der Apfelwickler, auch Obstmade genannt, gehört zu den verbreitetsten Schädlingen an Apfelbäumen. Ihm kann mit biologischen Methoden Einhalt geboten werden.
Ende Mai bei milder Witterung starten die unscheinbaren grauen Falter zum Flug, um nach der Begattung ihre Eier an die Äpfel zu legen. Die daraus schlüpfenden Raupen bohren sich schon nach kurzer Zeit in die Früchte ein und verursachen darin die typischen Fraßgänge und Löcher.
Die Neudorff Neudomon Apfelwicklerfalle, die ab Mitte Mai in die Bäume gehängt wird, zieht einen Teil der männlichen Falter auf biologische Weise aus dem Verkehr. Das Prinzip ist einfach: Die mit spezifischen Sexuallockstoffen der Weibchen ausgerüsteten Fallen locken die Männchen auf den Leim. Und die Weibchen warten vergebens.
Zusätzlich empfiehlt es sich, ab Ende Juni bis Anfang September den Obstmaden Fanggürtel um den Stamm zu legen. Er schützt vor den emporkriechenden Schädlingen, die auf der Suche nach einem Versteck sind, um sich zu verpuppen. Im Fanggürtel lassen sie sich bequem absammeln.
- biotechnische Falle zur Befallsfeststellung (Monitoring) des Apfelwicklers, der den Madenbefall bei Äpfeln und Birnen verursacht
- zur Ermittlung des günstigen Spritztermins mit einem zugelassenen Insektizid
- durch den Sexuallockstoff (Pheromon) werden die männlichen Falter in die Falle gelockt und bleiben kleben
- ausreichend für bis zu 5 Bäume
Anwendung:
Falle ab Mitte Mai im Baum aufhängen, nach 6 Wochen Pheromonkapsel wechseln
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